..und zwar UBS (1,4 Mrd. USD?), Union Bancaire Priveée (700 Mio. USD), Reichmuth & Co. (327 Mio. USD), EFG International (130 Mio. USD?), Swiss Life Holding (78,9 Mio. USD) Hyposwiss (50 Mio. USD), Banque Bénedict Hentsch & Co. SA (48,8 Mio. USD), Bâloise Holding (17 Mio. USD), Schweizer Rückversicherung (3 Mio. USD), Genevalor, Benbassat & Cie. (Money Manager, Genf), ... Die Bankenkrise geht weiter.
(über diesen Zusatzlink, kommen sie auf 163 Seiten aller bekannten Geschädigten)
Donnerstag, 19. Februar 2009
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Also auf solche Listen darf man mittlerweile ja kaum noch blicken, sonst verschwindet auch der letzte kleine Hoffnungsschimmer vom Horizont. Die Beteiligten wissen ja leider nur zu genau, wie sehr sie Schaden genommen haben und alle anderen sind sowieso abgeschreckt genug. Da bleibt doch nur die Flucht nach vorne, wobei die Versicherungen sicherlich noch eine bessere Startposition genießen können als die diversen Banken.
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