Donnerstag, 12. Februar 2009

Sammelklage gegen AWD Berater - Anlagen "sicher wie ein Sparbuch"

Das deutsche Prozesskosten-Finanzierungsunternehmen Foris wird die Sammelklage finanzieren. Und 4.500 Österreicher, die sich beim Verein für Konsumenteninformation (VKI) über ihre AWD-Berater beschwert haben, können sich beteiligen. Peter Kolba, Leiter der VKI-Rechtsabteilung: "Wenn sich alle beteiligen, dann wäre das der größte Zivilprozess in der Zweiten Republik." Im bisher größten Zivilverfahren, dem WEB-Prozess in Salzburg vor 20 Jahren, hatte der VKI für 3.200 Kleinanleger geklagt.

Entstanden ist der Schaden durch den massiven Kursverfall der von AWD verkauften Immofinanz- und Immoeast-Aktien.

Der Schaden dürfte bis auf 150 Mio. Euro steigen.

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