Sonntag, 24. Mai 2009

Innert zwei Monaten bereits 200.000 .tel-Domains registriert

Ist Ihr Name noch erhältlich?

Telnic Limited, der Registrierungsbetreiber für die neue kommunikationsorientierte Top-Level-Domäne .tel (TLD), wurde für den 2009 World Technology Award und den InfoCommerce Group Model of Excellence 2009 nominiert. Telnic Limited gab bekannt, dass in den ersten beiden Monaten seit der allgemeinen Freigabe mehr als 200.000 Domäns registriert wurden.

Tlenich ist begeistert vom Erfolg der .tel-Domains und betont, dass in Anbetracht der derzeitigen Wirtschaftslage und der auf globale Ereignisse gerichteten Aufmerksamkeit dieser Erfolg ein Meilenstein in der Domaingeschrichte ist. Dies zeigt, dass ein einfacher, aber umfassender Service, der vom Benutzer gesteuert wird, ein signifikantes Potenzial aufweist. Die ersten Benutzer beginnen .tel als ihren einzigen Kontaktpunkt zu verwenden und mehr und mehr Benutzer und Unternehmen erkennen, dass diese Methode ausgesprochen nützlich ist, um die gesamte Kommunikation online über einen einzigen Punkt zu verwalten."

Die Innovationen der .tel-Gemeinde bedeuten, dass täglich neue Verwendungszwecke und Möglichkeiten für die Umsatzsteigerung sehen, von Einzelpersonen, die mit der .tel-Domäne für sich selbst werben, bis zu grossen Unternehmen, die ihre vorhandenen Geschäftsmodelle basierend auf der .tel-Technologie vollständig umgestalten. Dies ist für uns eine aufregende Zeit, an der noch viele Benutzer teilnehmen können. Und das ist erst der Anfang...

Ich bin überzeugt, dass .tel-Domains eine weitaus grössere Erfolgsgeschichte - und entsprechendes Gewinnpotential für .tel Domain Besitzer - zeigen werden, da .tel Domains sogar noch mehr Anwendungsmöglichkeiten bieten, als .com Domains. Jedermann kann .tel Domains benützen, auch wenn er keine Domain besitzt. Die Nachfrage wird des gigantisch sein, da sich alle Interessenten auf möglichst kurze Namen stürzen. - Wir stehen stehen erst am Anfang der Erfolgsstory von .tel Domains.

Samstag, 16. Mai 2009

Finanzkrise: GM Anleihen behalten!

Wer bekommst was?

Ob es zur Insolvenz kommt, hängt nach Einschätzung von General Motors (GM) vor allem vom Ergebnis eines Swap-Angebots ab, das den Inhabern von Firmenanleihen gemacht wurde. Am 26. Mai läuft das Angebot ab, das vorsieht, Anleihen von jeweils 1.000 USD gegen 225 Aktien zu tausen. Mit diesem Federstrick könnte GM Schuldverschreibungen im Wert von 27 Mrd. USD in neues Kapital umtauschen und somit 10% am Konzern erwerben. Vertreter von Anleihens Eignern wollen jedoch einen Kapital Anteil von 58%.

Bis heute hat GM Überlebens-Staatshilfe von 15,4 Mrd USD Milliarden Dollar erhalten. Um weitere Hilfe zu erhalten, hat die US-Regierung dem Autokonzern bis 1. Juni 2009 Zeit gegeben, um einen umfassenden Sanierungsplan auszuarbeiten.

Die amerikanische Autogewerkschaft "United Auto Workers Union" (UAW) will 40% an der restrukturierten Gesellschaft, welches die Hälfte ihrer 20 Mrd. USD Investitionen abdecken würde. Und die US Regierung schliesslich würde rund 10 Mrd. USD seiner Nothilfe (von insgesamt 15,4 Mrd. USD) in Aktien umwandeln.

Kleinanleger protestieren

Kleinanleger sind nicht einverstanden, dass die UAW und die Regierung beim Überleben von GM bevorzugt behandelt werden. Sie argumentieren, dass die Anleihens Investoren insgesamt dass Doppelte der Regierung investiert haben und im Gegenzug nur 1/5 der Regierungs Guthaben erhalten soll.

Der Druck der Kleinanleger dürfte anhalten und für ein besseres Angebot sorgen.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Finanzkrise: Krise sorgt für volle Auftragsbücher

Hersteller von Banknotenpappier wie die Papierfabrik Landquart melden übervolle Auftragsbücher

Die Papierfabirk Landquart (Schweiz) prüft die Kapazitätserweiterung um das Dreifache. Das Geschäft läuft ausgezeichnet. Denn das Unternehmen beliefert exklusiv Banknotenpapier an die Schweizerische Nationalbank (SNB) aber auch die Europäische Zentralbank und andere Notenbanken.

Grosse Beachtung wird die Intergraf (http://www.intergraf.eu/), die 23. Internationale Messe für Sicherheitspapier finden, die heute Mittwoch öffnet die Intergraf. Dank der quantitiativen Lockerung der Geldpolitik der Notenbanken weltweit, laufen die Geschäft wie geschmiert.

Neben der Notenflut wurde in den vergangenen Tagen bekannt, dass die Banken eine grosse Nachfrage nach grossen Noten verzeichnen. Denn diese eignen sich ideal als Wertspeicher um die Noten im Safe zu deponieren. Denn das Vertrauen in die Banken lässt weiter nach. Daneben erneuern die Zentralbanken aus Sicherheitsgründen die Noten-Designs und verkürzen die Umlaufzeiten. Alles Gründe für die steigende Nachfrage nach Papiergeld. – Weitere Zeichen, dass die Hyperinflation auf uns zukommt.

Hinter der Papierfabrik Landquart steht die Mutter „Fortress Paper“, die im Mai 2008 die Papierfabrik Landquart übernommen hat.

In Dresden besitzt Fortress eine zweite Tochtergesellschaft, die im Tapetenmarkt tätig ist und 79 Prozent zum operativen Ergebnis (Ebitda) des kotierten Unternehmens beiträgt.

Copyright: Radovan Milanovic

Samstag, 9. Mai 2009

Hat China den Impfstoff gegen die Schweinegrippe?

Die chinesischen Staatszeitung „Hubei-Tageszeitung“ zitiert einen Professor der angeblich einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe hat.

Die Huazhong Agricultural University hat bereits einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Die Schweinegrippe sei zu vermeiden und zu kontrollieren, daher sei sie nicht zu fürchten, sagte Professor Chen Huanchun, ein Experte für tierische Infektionskrankheiten an der Akademie der Technologie Chinas, des höchsten wissenschaftlichen Instituts Chinas, am 28.April in einem Interview mit der chinesischen Staatszeitung „Hubei-Tageszeitung“.

„Auch wenn es zur Zeit noch keinen Impfstoff gegen die Schweinegrippe gibt, ist die Infektion von Menschen mit dem Schweinegrippe-Virus vermeidbar, kontrollierbar und auch zu heilen.“ So zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am 26. April einen Experten des Chinese Center for Disease Control and Prevention, dessen Namen sie aber nicht nannte.

Die Experten-Aussage würde die des US-Zentrums für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) widerlegen, nach dem die Viren der diesmal ausgebrochenen Schweinegrippe zu einer neuen Art gehören sollen, die sehr weit verbreitet und zur Zeit nicht kontrollierbar ist.

Die chinesischen Staatszeitung „Hubei-Tageszeitung“ zitiert einen Professor der angeblich einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe hat.

Westliche Pharma-Unternehmen hegen Zweifel

Der weltweit größte Impfstoff-Hersteller Sanofi Pasteur entgegnet, dass von dem Auftreten eines neuen Virus bis zur Entwicklung eines Impfstoffs etwa vier Monate benötigt werden. Novartis Pharma Schweiz AG, die für die Herstellung von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe bereits Kontakt mit der WHO aufgenommen hat, hat bisher noch keine Virus-Probe bekommen. Das ist aber der erste Schritt, der erfolgen muss, will man einen Impfstoff dagegen entwickeln.

Sollte China den Impfstoff gefunden haben, wäre der Dornröschenschlaf chinesischer Pharmaunternehmen zu Ende. Westliche Pharmakonzerne würden bei den Übernahmeschlachten um chinesische Bräute zu neuen China-Hochs führen.

Shanghai Composite Index

Freitag, 8. Mai 2009

Finanzkrise: Wie geht es weiter mit Kuoni?

Quelle: Kuoni

Das Tourismusunternehmen Kuoni trotzt der Finanzkrise. Das Interview ist bei moneycab.com veröffentlicht worden. Über diesen Link kommen sie zum Interview (bitte hier klicken).

Donnerstag, 7. Mai 2009

Finanzkrise: Das Geld fehlt in den Kassen der Steuerhochburgen - Steinbrück schlägt wieder zu

Finanzminister Steinbrück will das neue Steuergesetzt "schnell scharf" machen

Die Kassen sind leer und werden leerer: Steinbrück auf der Suche nach den Geschädigten der Steuervögte: "Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt", sagte er im Bundestag. Jeder habe die Pflicht, in Deutschland Steuern zu zahlen.

"Steuerhinterziehung und erst recht -betrug sind kriminell - schlicht und einfach", sagte Peer Steinbrück (SPD) bei der ersten Lesung des Gesetzes zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung über Länder wie die Schweiz oder Liechtenstein.

Interessant ist, dass die Forderungen aus der Ecke der Steuerhochburg-Katelle kommen, denen viele Bürger den Rücken gekehrt haben.

Steinbrück will schnell durchgreifen

Er kündigte an, das Gesetz schnell "scharf" zu machen. Die dafür notwendige Rechtsverordnung werde er noch in dieser Legislaturperiode der Bundesregierung zuleiten. Dann werde man sehen, wie sich die Union dazu verhalte. Diese hatte sich lange gegen Steinbrücks Gesetzentwurf gesträubt und eine Abschwächung durchgesetzt.

Mit der von Steinbrück genannten Rechtsverordnung würden Steuerzahler mit Geschäftsbeziehungen zu Steueroasen - also Ländern, die den OECD-Standard zum Informationsaustausch in Steuersachen nicht erfüllen - besonderen Mitwirkungs- und Auskunftspflichten unterworfen. Kommen sie diesen nicht nach, droht der Verlust von Steuervorteilen (---> welche Steuervorteile, den Verlust des Maximumsteuersatzes?).

Steinbrück zitierte Schätzungen, nach denen weltweit dem Fiskus jährlich 2 bis 12 Bio. Euro durch Steuerkriminalität verloren gingen. In Deutschland seien es vermutlich über 100 Mrd. Euro.

Steinbrück-Äußerungen schlagen Wellen

Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Hermann Otto Solms, bringt es auf den Punkt, es müsse in Deutschland ein Steuerrecht geschaffen werden, dass vom Bürger akzeptiert werde. Das Steuerrecht sei derzeit "unsäglich kompliziert, unüberschaubar und umständlich" - dies sei ein Grund für Steuerflucht.

Finanzkrise: Top Level Domains - Goldminen der Zukunft ohne Risiko

Erst seit 12 - 15 Jahren auf dem Markt und schon Mangelware

Sogar Bill Gates bestätigt: "Domains werden schneller im Wert steigen als jeder andere Wertgegenstand, den die Menschheit je kannte".

Top Level werden die Domain Namen immer knapper. Aus diesem Grunde sind immer mehr Firmen gezwungen, Domains mit zusammengsetzen Worten, mit Bindestrichen oder unsinnigen Abkürzungen zu führen. Einfache Begriffe als Domain-Namen sind längst nicht mehr zu bekommen – oder nur noch zu schwindelerregenden Preisen. Ein Beispiel: Die Domain "flicker.com" wurde kürzlich. Unzählige User steuern die Adresse an, wenn sie sich vertippen und statt der Adresse der weltgrößten Fotoplattform "flickr.com" irrtümlich die orthografisch richtige Schreibweise eingeben. Die Domain wurde zu 600.000 Dollar verkauft.

Aber auch die Preise für Domainnamen unterliegen Schwankungen. Selbstverständlich werden die Namen Google und Amazon nicht verkauft. Trotzdem variieren die Preise:

- google.com: 24.06.2006: 3,4 Mio. EUR, 18.07.2006: 2,34 Mio. EUR...06.05.2009: 1,284 Mio. EUR - auch kein Pappenstil

- amazon: 04.07.2006: 20.000 EUR (!), 07.08.2007: 212.800 EUR...06.05.2009: 192.500 EUR

Aber auch ganz normale Domains wie "Atlas" haben eine eindrückliche Rerformance hinter sich und werden weiter stark zulegen:

- atlas.com: 08.1.2007: 21.000 EUR, 06.05.2009: 105.014 EUR

(alle Bewertungen durch www.adressio.de)

Die Schlacht um die besten Top Level Domains hat erst richtig begonnen. Trotzdem ist es möglich auf den Zug zu springen.

Aus Zeitgründen muss ich leider einige meiner Top Level Domains verkaufen (bitte hier klicken).

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Sammeln von Domains.

Finanzkrise: Fass ohne Boden - Bank of America braucht weitere 35 Mrd. USD

"Millardengewinne" dank kreativer Buchhaltung - trotzdem fehlen 35 Mrd. USD

Die Bank of America (BoA) hat in den vergangenen Tagen noch jubiliert, indem sie für das erste Quartal 2009 einen Gewinn von 2,81 Mrd. USD Gewinn gemeldet hatte. Anderseits musste sie 13,4 Mrd. USD aus Kreditverlusten abschreibenund weitere Rückstellungen in Höhe von 6,4 Mrd. USD bilden.

Der Stresstest bei amerikanischen Banken ergab, dass die Bank of America nach 45 Mrd. USD weitere 35 Mrd. USD benötigt. Es wurde auch bekannt, dass die Bank den grössten Finanzbedarf der 19 getesteten Banken hat.

Aber auch andere Banken – darunter Citigroup und Wells Fargo sowie eine Handvoll regionale Banken – brauchen weitere Geldhilfe. Insgesamt sollen 10 weitere US-Banken ohne weiteren Kapitalbedarf nicht überleben. Doch im Bankenrettungsfond TARP (Troubled Asset Relief Program) stecken nur noch 100 Mrd. USD "zum Verteilen. .

Die US Börsen reagierten aud diese Hiobsbotschaften mit Kursgewinnen: Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 1,21 Prozent und der S&P 500 gewann sogar 1,74 Prozent.

Wichtiger Baustein der Regierungsstrategie

Die Banken Tests (Stress Tests) sind ein zentraler Teil in der Strategie der Obama-Regierung, mit der der Finanzsektor stabilisiert werden soll. Sie sind ein Indikator für den Zustand der Bankbilanzen für den Fall, dass sich die Wirtschaftslage in den USA weiter verschlimmert.

Unter Aufsicht der Notenbank Fed haben die zuständigen Regulierungsbehörden Berechnungen nach zwei vorgegebenen Szenarien durchgeführt: nach einem Grundszenario, das auf den wirtschaftlichen Annahmen aus dem Februar basiert, darunter ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2 Prozent, und nach einem schlimmeren Szenario, das einen Rückgang des BIP um 3,3 Prozent und eine Arbeitslosigkeit von 10,3 Prozent im kommenden Jahr unterstellt.

Die Tests werden bereits kritisiert

Bereits werden die Untersuchungen kritisiert, denn - um Panik zu vermeiden - werden in den Schlussberichten die Banken mit Samthandschuhen angefasst.

Mittwoch, 6. Mai 2009

Finanzkrise: Vorerst 5000 Jobs bei Microsoft futsch

Ueber e-Mail kündigt CEO Steve Balmer seinen Mitarbeitern eine weitere Entlassungswelle an. Daneben wird von weiteren Kosteneinsparungen gesprochen.

"As we move forward, we will continue to closely monitor the impact of the economic downturn on the company and if necessary, take further actions on our cost structure including additional job eliminations," he wrote.

Im Januar, nach der ersten Bekanntgabe der ersten Entlassungen, wurde sofort 1.400 Mitarbeiter freigestellt. Die Uebrigen 3.600 sollten innerhalb von 18 Monaten entlassen werden. Wie soeben bekannt wurde, sind die 3.600 Entlassungen schon durchgeführt worden. Jetzt hat es Microsoft plötzlich eilig, grosse Teile der Belegschaft "los zu werden".

Microsoft spricht von einem Sozialplan und davon, dass ein Teil der Entlassenen Mitte 2010 wieder eingestellt würden, denn zu diesem Zeitpunkt sei geplant, 2.000 bis 3.000 neue Stellen zu schaffen. die Aktien gaben 2% auf 19,79 USD nach.

Was geht vor bei Microsoft? Wird Cash geschaffen und die Mitarbeiterzahl schlank gehalten, damit Micorsoft wieder bei Yahoo auf Brautschau gehen kann? Gerüchteweise zeigt Microsoft wieder Interesse an der Suchmaschine. Yahoo gewann 4% auf 14,74 USD.

Sonntag, 3. Mai 2009

Finanzkrise: Invest 2009 in Stuttgart, grosses Interesse

Rund 15.000 Besucher besuchten vom 24. bis 26. April 2009 in Stuttgart die Invest, Deutschlands wichtigste Messe für institutionelle und private Anleger. Die Anleger bestätigten damit die Veranstaltung eindrucksvoll als wichtigen um das Thema Finanzen. Mit diesem starken Ergebnis, sind die Messe Stuttgart und die Börse Stuttgart, Mitveranstalter der Invest, sehr zufrieden, obwohl der Rekord vom letzten Jahr (2008:17.243 Besucher) nicht ganz erreicht wurde. „Dass die Invest trotz des schwierigen Börsenumfeldes so viele Besucher hatte, unterstreicht ihre Rolle als führende Finanzmesse in Deutschland“, sagt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Aussteller und Besucher haben uns ihr Vertrauen ausgesprochen und bewiesen, dass Informationen gerade in volatilen Märkten und schwierigen Zeiten besonders wichtig sind.“ In einer Umfrage erklärten 97% der Besucher, dass sie die Invest weiter empfehlen und wieder kommen werden.

Ich danke Ihnen für Ihr grosses Interesse und Ihre zahlreichen Anregungen an der Messe. Ihre Reaktionen haben mir auch gezeigt, dass wir mit dem Kapitalschutz Investor auf dem richtigen Weg sind, indem wir - jeder für sich - in Anbetracht der lauernden Gefahren am Finanz- und Kapitalmarkt auf soliden Anlagen bauen. Denn vor uns liegt die Bankenkrise II, die ihre Ursachen in den kreativen Bankbilanzen (Überbewertung von Aktiven), Kreditkartenausstände, mangelnde Eigenkapitalbasis und beschränkte Wachstumsaussichten haben werden.

Einige Leser sind mit dem Wunsch an mich herangetreten, die Präsentationen zu erhalten. Über diesen Link (bitte anklicken) kommen Sie zu den drei Präsentationen: "Invest 2009 -Schweiz, Ausblick", "Invest2009-Anlagestrategie nach der Krise" und "Invest2009-Kapitalschutz", die Sie herunterladen können.
 
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