Freitag, 18. September 2009

Goldminen Domains: .info-Domains für nur EUR 1,00

Ihre einmalige Gelegenheit: .info-Domain nur 1,- Euro

Besonders geeignet sind .info-Domains für Websites mit redaktionellen Inhalten (z.B. Informationen über Reiseziele und Urlaubsregionen) und für Vereine, Selbsthilfegruppen und sonstige Institutionen. Nicht zuletzt können Sie sich natürlich auch einfach Ihren eigenen Vor- oder Nachnamen als .info-Domain sichern. .info-Domains erfreuen Sie weltweit grosser Beliebtheit.

Inklusive:
  • automatische Weiterleitung
  • E-Mail-Forwarding
  • unbegrenzt Subdomains
  • kostenloses Domain-Portfolio

Greifen Sie zu

  • .info-Domains dürfen von Jedermann zu jedem beliebigen (legalen) Zweck registriert werden. Es gibt also keine Vergabebeschränkungen.
  • Domain-Namen können zwischen 3 und 63 Zahlen und/oder Buchstaben lang sein; Bindestriche sind möglich, jedoch nicht ganz am Anfang oder ganz am Ende sowie nicht an 3. und 4. Stelle gleichzeitig (z.B. "ab--cd.info").
  • Die Registrierung ihrer beantragten .info-Domains erfolgt im Regelfall innerhalb von 30 Minuten.
  • Weitere Domain News bei Radmil Consulting GmbH

Montag, 14. September 2009

Weicher Dollar bröckelt weiter - Gold ueber USD 1000


Aus der Weltwährung No. 1 wird ein Softy

  • Das untrüglich Zeichen der Dollarabsicherung: Der Goldpreis hat die psychologisch wichtige Hürde von USD 1.000 ohne Probleme durchbrochen
  • Ein schmelzender USD weckt die Begehrlichkeiten der Ölproduzenten nach einem Ersatzzahlungsmittel oder einem Währungskorb. Dies wird die Nachfrage nach USD noch weiter einschränken
  • Der USD-Kursrückgang ist nichts Neues: Seit rund 20 Jahren verliert der USD an Wert
  • Bisherige Stützen des USD (Währungsreserven ausländischer Zentralbanken, Vertrauen in die Währung, die US-Wirtschaft, den amerikanischen Staat) werden wegfallen, das Vertrauen in den Greenback weiter abnehmen. Die frühere Reservewährung wird immer wertloser
  • Angehäufte gigantische Dollarbestände mit denen die Amerikaner ihren Konsum auf Pump finanziert haben verlieren an Wert. China, der mittlere Osten, Russland... verabschieden sich von der (USD-)Währungsabhängigkeit
  • Weltweit werden Währungsreserven im USD abgebaut, die Finanzkrise hat aufgezeigt, was "sicher" ist: Die (wertlosen) Papierschnitzel werden in Gold getauscht
  • Die durch das Ausland finanzierte Verschuldung der USA mit denen die Amerikaner ihre Zinsen tiefhalten und den USD stützen konnten, endet. Gutes Geld wird nicht mehr schlechtem nachgeworfen
  • Eine kurzfristige Erholung der US-Wirtschaft, kombiniert mit der hohen Liquidität dürfte die Inflation in den USA wieder anziehen und die Währung weiter schwächen
  • Wie wollen (können?) die Amerikaner ihre Auslandsschulden bezahlen? Indem sie die Notenpresse noch schneller drucken lassen. Ein Investitionsanreiz bietet einzig substanziell höhere Zinsen als Risikoausgleich. Das Resultat: Neue Inflation (Geldentwertung), Währungsrückgang. Die Amerikaner, angewiesen auf Importe verfangen sich in derInflationsfalle
Quelle: Cash.ch

Donnerstag, 27. August 2009

Die Börsenrallye verpufft - steigen Sie aus


Mehr und mehr Anzeichen sprechen für substanzielle Börsen-Korrekturen



  • Die bisherigen Wachstumszahlen sind äusserst bescheiden und basieren auf tiefem Niveau

  • Wirtschaftsförderungsprogramme, meist zur Erneuerung der Infrastruktur, verpuffen und laufen aus, während der Privatkonsum auf der Stelle tritt

  • Während die Notenbanken den Banken Gelder „Gratis-Geld“ nachgeworfen haben, konnten diese Ihre Handelsgeschäfte tätigen, während den KMUs (Klein- und mittelgrosse Betriebe) der Hahn abgedreht wurde

  • Die Banken – und nur die – profitieren von der Nullprozent-Politik der Notenbanken. Diese paradiesischen Zustände dürften jedoch vorbei sein. Was, wenn die Zinsen steigen?

  • Gigantische Wirtschaftsförderungsprogramme wurden durch Pump finanziert, während die Steuereinnahmen der Staaten einbrechen. Die Zinserhöhungen werden zu Schocks führen. Höhere Zinsen sind Gift für die Börsen

  • Die Immobilienkrise in den USA ist – allen Unkenrufen zum Trotz – alles Andere als überstanden. Die „gesicherten“ Schrottpapiere bleiben Schrott und dürften ihre „echte Nullbewertung“ noch vor sich haben

  • Mit Ausnahme der Handelsbanken, die dank besseren Börsen und der Auslagerung der Schrottpapiere durch Handelsgewinne Quartals-Gewinne ausweisen konnten, leiden die meisten Unternehmen an der Flaute. Ist dies die Basis für eine substantielle Börsenerholung?

  • Der Optimismus an den Börsen betrifft nur die opportunistischen Profis. Die Börsenumsätze sind bescheiden und nicht durch Vertrauen abgestützt. Im Klartext: Es werden immer die gleichen Papiere hin und hergeschoben

  • Tieferen Unternehmensgewinnen stehen höheren Börsenkursen gegenüber. Besonders Industrie- und Exportwerte dürften überproportional korrigieren

  • Nach dem weltweit starken Anstieg der Börsen seit den Crashs werden die Profis im Hinblick auf die jährlichen Zitterpartien im September/Oktober die Gewinne realisieren

  • Technisch sind die Börsen, das Gold, das Öl…überkauft. Sie dürften in Bälde korrigieren



    Radmil Consulting GmbH


Donnerstag, 6. August 2009

LeShop steht auch weiter vor wird zweistelligem Wachstum

Dominique Locher erwartet weiterhin ungebremstes Wachstum im Online Handel für Lebensmittel....mein Interview mit dem Direktor Marketing und Verkauf bei LeShop.

Dienstag, 4. August 2009

Das Öl wird knapp, Oel ist gesucht



Bereits im asiatischen Handel ist der Oelpreis am Montag gestiegen. Ein Fass (159 Liter) der US- Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im September stieg auf 70.09/Fass USD. Das sind 64 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im September kletterte um 50 Cent auf 72.20 Dollar. Im Laufe des Montags stabilisierte sich der Preis über 70 USD/Fass.

Positive Daten aus China, die jüngsten Kursgewinne an den Aktienmärkten und die Hoffnung auf eine Beschleunigung der Konjunkturerholung setzten den Lift in Bewegung.


Dies, die vorgeschobenen Gründe. Die echten Gründe spricht der der Cheföknom der Internationalen Energieagtur (IAE), Fatih Birol. Nichts Neues zwar,...

Dr. Birol liess verlauten, dass diejenigen Länder, die grosse Erdölvorräte aufweisen - die meisten im Nahen Osten - ihren Einfluss erheblich vergrössern werden. Birol geht davon aus, dass die grosse Erdölkrise nach 2010 stattfinden werde.

Er warnte davon, dass alle Industrien der Welt und die Wirtschaft auf Erdöl aufgebaut sind. Und dass ein Systemwechsel auf andere (Energie-) Systeme viel Zeit und Geld kosten.

Die Macht der wenigen Erdölproduzenten-Länder wird erheblich zunehmen. Obwohl diese bereits 40% am Welterdölmarkt beherrschen, wird dieser Anteil in Kürze noch rasant ansteigen.


Die grosse Gefahr ist die Gefahr des Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage, denn das Angebot werde nach 2010 ausser Kontrolle geraten, wenn die Nachfrage ansteige und sie wegen fehlender Investitionen in Förderanlagen fallenden Fördermengen gegenüberstehen.
 
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